Bausanierung und Instagram – Passt das zusammen?

Im Bereich der sozialen Medien ist Instagram ja bereits seit einiger Zeit in aller Munde, wobei in der Öffentlichkeit hauptsächlich die Themen Prominente, Essen  sowie Mode wahrgenommen werden.
Als Fachunternehmen für Bausanierung ist man ja quasi schon per Definition nicht prädestiniert dafür, um in so einem Bereich überhaupt mitzumischen.

So dachten wir auch, und konzentrierten unsere Online-Aktivitäten, welche ja zusätzlich zum normalen Tagesgeschäft erledigt werden, auf die Pflege und Aktualisierung unserer Webseiten und gelegentliche Beiträge bei Facebook.

Vor einem halben Jahr haben wir uns überlegt, dass Bilder aus unserem Arbeitsalltag häufig interessanter sind als das 250ste Bild einer Currywurst-Pommes, und so meldeten wir einen Unternehmensaccount bei Instagram an.


Unsere Idee dabei war, Kunden, Freunden und auch Kollegen zu zeigen, was wir für Tätigkeiten anbieten, wie angebotene Arbeiten ausgeführt werden und auch durch Vorher/Nachher-Bilder zu zeigen, was man z.B. aus alten Kellern oder maroden Balkonen machen kann.

Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte, und uns gibt Instagram so die Möglichkeit, interessante Inhalte kurzfristig auch ohne viel Text zu veröffentlichen.

In loser Reihenfolge haben wir seitdem Bilder und Videos gepostet, die zeigen, wie unsere Mitarbeiter Keller abdichten, Schimmelschäden beseitigen, Betonbauteile instandsetzen und Balkone sanieren, aber auch Bilder von besonderen Schadensfällen, zu denen wir gerufen wurden.

In den vergangenen sechs Monaten konnten wir so bereits 500 Abonnenten für unseren Account begeistern und die zahlreichen „Gefällt mir“ -Angaben, die auch von Nicht-Abonnenten stammen, zeigen uns, dass wir mit der Auswahl unserer Bilder anscheinend gut informieren.

Unter www.instagram.com/lienenbausanierung können Sie sich gerne selbst darüber informieren, welche Inhalte wir bisher eingestellt haben.

Und um auf die Frage dieses Blogposts zurück zu kommen, ob Bausanierung und Instagram zusammen passt, für uns haben wir sie ganz klar mit Ja beantwortet.

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